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Dann stieg er barfuß, nur in Unterhose die Stufen zu seiner Wohnung hinauf, dicht gefolgt von Eddie immer noch in vollem Ornament. Schnell war Rufus fertig und warf sich seinen Bademantel über und ging ins Wohnzimmer, wo Eddie immer noch stand. ”Was kann ich Dir zu trinken anbieten? Ein Bier und ein Wasser?” ”Hier kommt Dein Wasser, ick schlüpf mal eben in was Bequemes.” ”Da bin ich ja froh, dass Dein Bequemes nicht eine ausgelatschte Jogginghose ist.” Eddie war für einen Moment sprachlos, denn er wollte eigentlich direkt antworten, dass er sich nicht extra für Rufus so angezogen hatte, aber das stimmte ja nicht ganz, denn er wollte schon einen Eindruck hinterlassen und eine Aussage, wie ”Ich laufe immer so rum!” wäre auch unangebracht gewesen, also entgegnete er: ”Stimmt, mir gefällt´s, aber um ehrlick zu sein, Anton hast Du ganz schön verunsickert.” ”Ja und vor allen Dingen, wie er mein Wortspiel sofort aufgegriffen hat und mich die ganze Zeit damit angesprochen hat, als wäre das ein echter Dienstgrad.” ”War ich denn so überzeugend?” kokettierte Eddie. ”Ja, der gehört noch zu der Sorte, die das Obrigkeitsdenken mit der Muttermilch aufgenommen haben. Bei Dir hat das nicht so gewirkt.” Eddie wusste nicht, wie Rufus das meinte und ging darüber hinweg. ”Willst Du die denn nock sehen?” ”Ick hatte den Eindruck, dass Dick der Gasthof nicht so ganz überzeugt hat?” ”Die Pläne liegen schon auf dem Tisch bereit!” ”Ja, hier kommt dann das Spielzimmer hin und hier unten der Dark Room und die Küche kommt raus. Frau beim fremdgehen erwischt.
Die Regalbretter bogen sich vor unzähligen Fläschchen, Dosen und Plastikboxen, die sich dort über die Jahre angesammelt hatten. „Ah! Hier.” Sie griff die grüne Plastikflasche, ging zurück, und hielt sie ihrem Sohn mit einer triumphierenden Geste hin. Der starrte sie mit großen Augen an und wirkte verdattert. Sabrina runzelte die Stirn. Was hatte er nur? Ihr Blick war auf die Erektion gefallen, die sich bei ihm aufrichtete. Blitzartig wurde ihr bewusst, dass er ihr gerade von hinten auf den Po geschaut hatte, wie sie halb im Schrank steckte. Der dünne Slip, den sie trug, ließ den größten Teil ihrer Hinterbacken frei. Sie hatte ihm die Muschi wie auf dem Präsentierteller hingehalten. Und das enge Hemdchen zeigte deutlich die Umrisse ihrer kleinen Brüste. „Ich. Fetisch wuppertal.Sie wurde immer geiler, knetete wild ihren dicken Kitzler und saugte wie eine Verdurstene an Thomas's Hammer. ”Schluck meinen Saft, du willst es doch, los besorgs mir du kleine Kellnerin”, forderte Thomas sie auf und half nach, indem er ihren Kopf auf seinen Hammer drückte.
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